Tag-Archiv: Weber, Klaus

Menschenbild

Josef Held & Klaus Weber (Hg.) (Wie) können die Einzelnen die »Gesellschaft« verändern? Ein Orientierungsrahmen ist das vorausgesetzte Menschenbild, das den Zusammenhang von Subjekt und Gesellschaft jeweils unterschiedlich deutet. Welche Fesseln werden spürbar, wenn wir verändernd handeln wollen? In welchem … Lesen fortsetzen

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Störungen

Reihe: texte kritische psychologie Ariane Brenssell & Klaus Weber (Hrsg.) »Gestört sind alle und überall.« Die Begriffe der (Sozial-)Psychiatrie ebenso wie die psychiatrische Praxis basieren auf der Konstruktion von Störungen, die im Subjekt zu finden seien. So wird die Frage … Lesen fortsetzen

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Soziale Arbeit

Reihe: texte kritische psychologie Ulrike Eichinger & Klaus Weber (Hrsg.) Die Kritische Psychologie bezieht Position für emanzipatorische gesellschaftliche Veründerungen und gegen eine herrschaftsförmige Praxis, die über Subjekte spricht statt mit ihnen. Diesem Band geht es um die Schärfung kritischer Selbstverständnisse … Lesen fortsetzen

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Kinder

Reihe: texte kritische psychologie Klaus Weber (Hrsg.); Caroline Steindorff-Classen, Gisela Ulmann, Christoph Spehr, Josef Held, Jochen Kalpein, Morus Markard, Klaus Weber Kinder und die Probleme, die Eltern mit ihrer Erziehung haben, sind in aller Munde. Für die einen sind sie „Tyrannen“, … Lesen fortsetzen

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„Stochern im Nebel“ – Sozialpsychologische „Erklärungen“ der Familienaufstellung nach Hellinger

Veröffentlicht in: „Abstrakt negiert ist halb kapiert“. Beiträge zur marxistischen Subjektwissenschaft – Morus Markard zum 60. Geburtstag. Herausgegeben von Lorenz Huck, Christina Kaindl, Vanessa Lux, Thomas Pappritz, Katrin Reimer und Michael Zander. Marburg: BdWi-Verlag, 2008, 101-114. Verfügbar über: Festschrift für … Lesen fortsetzen

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